Kategorie: M2 Männer
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Zum Auftakt der neuen Saison in der 2. Kreisklasse Staffel A musste die Mannschaft um das neue Trainer - Duo Schneider / Schneider zur SG Wacker Motzen II, die bis zur letzten Saison in der 3. Kreisklasse gespielt haben und aufgrund der Gebietsreform nun in der 2. Kreisklasse antreten.

SG Wacker Motzen II – RSV Mellensee 08 II 0:5

 

Aufstellung:

C. Kyselka – K. Jülich, S. Schneider, F. Hänicke – S. Schwarz, M. Reichert(46. Min. M. Kusche), O. Reetz, F. Kitzing, M. Kleineidam – R. Schley, A. Weibrecht

 

Tore:

0:1 A.Weibrecht

0:2 R. Schley

0:3 F. Kitzing

0:4 O. Reetz

0:5 O. Reetz

 

Aber gerade das heißt ja bei Mellensee II oftmals nichts! Zwar hatte die Mannschaft nur ein gemeinsames Vorbereitungsspiel, welches vom Niveau her auch überschaubar war, allerdings schienen alle 11 Akteure von Beginn an verstanden zu haben worum es ab jetzt geht. Denn die Mannschaft war sofort überlegen und drückte direkt auf das Tor der Motzener. So richtig wollte der erste Treffer allerdings nicht gelingen. Nach ca. 20 Minuten war es dann A. Weibrecht, der nach einer Ecke von F. Kitzing, den Ball über die Torlinie brachte. Der Bann schien gebrochen und man erhöhte bis zur Pause auf 3:0.

Nach der Pause sollte das Tore schießen munter weiter gehen, allerdings kam jetzt das Problem der letzten Jahre wieder durch - die mangelnde Chancenverwertung. Die Mannschaft traf dennoch noch zwei weitere Male. Die Abwehr um K. Jülich und C. Kyselka war jederzeit Herr der Lage und ließ nichts anbrennen.

 

Erwähnenswert sei noch, dass der angesetzte Schiedsrichter zum Spiel leider nicht erschien, sich allerdings ein SK aus Motzen dazu entschloss das Spiel zu leiten und dieser seine Sache sehr ordentlich machte.

 

Fazit:

Der Start ist gelungen, jedoch sollten alle Beteiligten die Euphorie etwas zurückschrauben und in den nächsten Wochen Konstanz beweisen. Die Mannschaft hat das Zeug dazu eine erfolgreiche Saison zu spielen, wenn alle am „Ball“ bleiben und das gebotene Training auch wahrgenommen wird um an Kondition und vor allem am Abschluss zu arbeiten. Es kommen mit Sicherheit noch ganz andere Gegner!