Insgesamt 10 Absagen kamen vor dem Spiel gegen Heidesee sehr ungelegen, zumal es sich -tabellenmäßig- um ein Spitzenspiel handelte. Dennoch bekamen wir eine schlagkräftige Mannschaft zusammen, die sich lange Zeit gut verkaufte.
Der letzte Arbeitseinsatz Mitte Oktober war gut besucht, die Zaunpfähle wurden gesetzt und das alte Pumpenhaus leergeräumt. Der Schrott wurde gleich zur FFW Mellensee gebracht, die Kameraden haben sich sehr gefreut. Die Leichtathleten haben noch die Diskusanlage winterfest gemacht und ihren Geräteraum aufgeräumt.
Vielen Dank an alle Beteiligten!
Um die Arbeit zu vollenden muss der Zaun jetzt noch an die gesetzten Pfosten angebracht werden.
Am 21. September 2024 hatten die F-Junioren der Spielgemeinschaft (SpG) Mellensee/Sperenberg ein ganz besonderes Erlebnis: Sie durften als Einlaufkinder beim Heimspiel des FC Energie Cottbus gegen den VfB Stuttgart auftreten. Das Spiel fand im Stadion der Freundschaft in Cottbus statt und die jungen Fußballtalente konnten an diesem Tag eine unvergessliche Atmosphäre erleben.
Gegen Bestensee waren wir in der letzten Saison im Pokal augeschieden und so war das Ziel, uns zu revanchieren. In einem insgesamt ausgeglichenen Spiel gingen wir auch in Führung, konnten diese aber nicht "in Ziel retten".
Die Landesmeisterschaft der Mannschaften stand für viele Vereine unter keinem so guten Stern, da es auch in der Leichtathletik immer schwieriger wird, Teams zusammenzustellen. Unsere 3 Mannschaften bestanden aus Sportlern der WSG KWH und des RSV Mellensee, dieses Mal leider ohne Trebbiner Sportler.
Beim 3.KiLa-Wettkampf in Mahlow erreichten unsere Seepferdchen in der U8 und die Crocodils in der u10 etwas Außergewöhnliches. Noch nie kam es vor, dass ein Verein fast alle Disziplinen gewonnen hatte, diesmal standen wir kurz davor. Gemeinsam gewannen die Seepferdchen (3 von 4) und Crocodils (alle5!) und damit 8 von 9 Disziplinen. Diese überzeugende Leistung wurde durch den 11.Platz der Haie komplettiert.
In dieser Saison haben wir es häufig mit Gegnern zu tun, denen wir zuletzt begegnet sind, als wir noch Ü35 spielten. Genauso ein Gegner ist auch Deutsch Wusterhausen. Wir konnten sie somit schlecht einschätzen. Das hieß, dass wir uns auf uns selbst konzentrieren wollten, gut in unserer Aufstellung stehen und Positionen gut halten und möglichst wenig Fehler machen.
Bei Spielbeginn gab es noch einen kräftigen Regenschauer, so dass der Platz sehr glitschig war. Einige Spieler hatten Standschwierigkeiten.
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